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Gottfried Helnwein | NEWS | News Update | 8. Schumannfest Düsseldorf...

Dokumentation über ein einmaliges Projekt in der Tonhalle Düsseldorf. Alle Beteiligten gingen mit Akribie an die Arbeit. Sie verbanden, unter der Leit

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Beethoven-Haus Bonn / literature, sheet music, audiovisual media -...

Z Köbernick, Lutz Uwe: Unterwegs: L. v. Beethoven zum 95., 96. und ... : Betrachtungen zur 9. Sinfonie / von Lutz Uwe Köbernick. – – Portr.

NeueChorszene Nr Städtischer Musikverein zu...

Aus dem Inhalt:

Einsingen: - Städtischer Musikverein zu Düsseldorf e.V. gegr

Einsingen:

NEUE CHOR- SZENE. Zeitschrift des Städtischen Musikvereins zu...

Düsseldorf V.i.S.d.P.: Georg Lauer - Redaktion: Jens D. Billerbeck, Lutz Uwe Köbernick, ...

Bedeutung zum Vornamen Uwe

Männlicher Vorname (Deutsch, Niederdeutsch, Friesisch): Uwe; Altnordisch (Verselbständigte Kurzform); ag = die Schwertschneide, die Spitze; 'Uwe' ist wahrscheinlich eine friesische Form des skandinavischen Namens 'Ove', älter 'Aghi'; 'Aghi' war die Kurzform mehrerer alter Namen mit dem Element 'ag' Ove oder Uwe ist die nordische und abgeschliffene Form des gemeingermanischen Namens Odalbert, der sich üblicherweise aus zwei Hauptwörtern nämlich Odal mit der Bedeutung Besitztum und Bert mit der Bedeutung Glanz zusammensetzt. Durch Lautverschiebungen wurde aus dem O ein U und aus dem B ein W. Von Odal blieb das U und von Bert der Namensteil we. Zur nordischen Umbildung der Langform z. B. des Namens Odalbert in Ove oder Uwe füge ich andere Beispiele hinzu: Aus dem lateinischen Namen Laurentius wurde Lasse und aus dem hebräischen Absalom wurde Axel.

Bedeutung zum Nachnamen Köbernick

Auszug aus dem "Altburgunder Familienarchiv" Hier schreibt Anna Koebernick (Dezember 1968) folgendes: "Der Familienname K ö b e r n i c k ist höchstwahrscheinlich von dem alten Ortsnamen K o p p e r n i g k abgeleitet. Ich beziehe mich auf eine Studie von Georg Bender. "Heimat und Volkstum der Familie Koppernigk (Copernicus)" in: Darstellungen und Quellen zur schlesischen Geschichte, hrsg. v. Verein für die Geschichte Schlesiens, Breslau 1920, Bd. 27, wo über den Familiennamen Köbernick folgendes berichtet wird: 1) Der Familienname Koppernigk stammt aus dem Dorfe Köppernig bei Neiße. 2) Der Ortsname erscheint urkundlich zuerst im Jahre 1272 in polnischer Schreibart: zweisilbig mit einem ,p'. Erstmalig im Jahre 1284 und seitdem stets geben die Urkunden den Namen in deutscher Form: dreisilbig, doppeltes ,p' und meist auch verdoppelten Endkonsonanten. 3) Zur Zeit des großen Kirchenstreits zwischen Herzog Heinrich IV. und dem Bischof Thomas II. von Breslau (1282) war Köppernigk von Deutschen bewohnt. Wahrscheinlich gehörte es zu den Dörfern, die von den Bischöfen im Grenzhag angelegt und mit polnischen Hörigen bewirtschaftet, demnächst aber - und zwar nach dem Jahre 1266 (Regierungsantritt) und vor dem Jahre 1284 - von Herzog Heinrich in Besitz genommen und an deutsche Ansiedler (nach den Vornamen: Henselin, Sidelin) wahrscheinlich fränkischen Stammes, vergeben waren. 4) Dass Köppernig seit dem Kirchenstreit beständig von Deutschen bewohnt war, beweisen auch die bischöflichen Register und Akten, die daraus ersichtlichen Einrichtungen des Ortes (Dorfes) und die Namen der Bewohner. 5) Zum Familiennamen wurde der Ortsname bei Leuten, die von Köppernig abzogen oder früher abgezogen waren. 6) Dies kann wohl nicht vor dem Jahre 1350 geschehen sein, da erbliche Familiennamen bei Bauern und Kleinbürgern in Schlesien vorher nicht üblich waren. Urkundlich erscheint der Familienname Koppernigk zuerst im Jahre 1367 in Krakau bei einem Einwanderer. 7) Der Familienname erscheint überall in deutscher, dreisilbiger Schreibart und in der Regel mit Doppel-,p' und verdoppelten Endbuchstaben. 8) Krakau war damals als Hauptstadt von Polen eine überwiegend deutsche Stadtgemeinde, in der Rat, Gericht und Bürgerschaft, Verfassung, Recht, Sitte und Sprache deutsch waren. Das von Wladislaw Lokietek 1311 blutig niedergeschlagene Deutschtum der Stadt hatte eben gegen Ende des 14. Jh. bis zum Regierungsantritt Jagiellos 1386 eine besondere Blüte. 9) Die Auswanderung vor dem Jahre 1458 erfolgte unter dem Druck der poln. Junkergesetzgebung, die die Privilegien der deutschen Stadtgemeinde brach. Man kehrte also in den Ausgangsort oder in die benachbarten Gebiete zurück. Da mir keine andere Darstellung meines Familiennamens bekannt ist, möchte ich mich dieser anschließen. Durch die Sprachentwicklung änderte sich die Schreibweise zu folgenden Namensformen: Koppernigk, Köppernigk, Köbernigk, Köbernik, Koebernick. diese Entwicklung bestätigt u. a. die Heiratsurkunde meines Vaters aus dem Jahre 1901, der dort Köbernick heißt, aber mit Koebernick unterzeichnet."

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