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Bedeutung zum Vornamen Thomas

Männlicher Vorname (Deutsch, Englisch, Französisch, Skandinavisch): Thomas; Zwilling; Aramäisch (Neues Testament); teoma = der Zwilling; im Mittelalter weit verbreitet durch die Verehrung des hl. Apostels Thomas

Bedeutung zum Nachnamen Schepanski

(Schreibweise ursprünglich Szczepanski, wird auch Szepanski, Sczepanski, Scepanski, Schepansky, Szepansky, Sczepansky, Szczepansky, Czepansky, Czepanski, Zepanski, Tschepanski, Stepanski und Stefanski geschrieben) Zu Szczepan finden wir im dtv-Atlas zur deutschen Sprache in der Erklärung zum Familiennamen: Stephan: von stephanos Kranz, Krone oder der Bekränzte, der Gekrönte, Entstehung im Mittelalter durch Verehrung des ersten Märtyrers der Urgemeinde, des heiligen Stephanus, der vor den Toren Jerusalems gesteinigt wurde. In Wikipedia, dem bekannten Onlinelexikon heisst es zum Namen Stefan, dass bei den späteren Namensträgern jedoch fast stets ein Bezug auf einen der Heiligen dieses Namens anzunehmen sei, dessen Namenstag - Stefani- oder Stephanstag - der 26. Dezember ist. Varianten des Namens gäbe es in nahezu alle Sprachgruppen (darunter die polnische Form Szczepan). Szczepanski ist also ein Patronym (Familienname nach väterlichem Vornamen) slawischer Herkunft, mit dem Suffix -ski versehen und bedeutet soviel wie "(Kind) des Szczepan" oder "(Kind) von Szczepan". Die erste bekannte urkundliche Erwähnung des Familienamens reicht zurück bis zum Jahr 1079. In der Legende des Bischofs von Krakau wird dieser u.a. mit dem Familiennamen Szczepanski benannt. Emilian v. Zernicki-Szeliga schreibt später: "[Es] erscheinen die Szczepanski mit dem Wappen Pomian seit 1459 in Preußen?". Daraus lässt sich folgern, dass die Familie wesentlich älter ist und Mitte des 15. Jahrhunderts immerhin schon zu den bekannten adligen Familien gehörte und dass sie vorher woanders lebte und 1459 nach Preußen kam ("?dort erschien"). Nach allem was wir heute wissen, scheint sich die Verbreitung dieses Namens im 16. Jahrhundert auf folgende Gebiete zu beschränken: -Kaschubien (Kaschubei), also westlich von Danzig, -das Gebiet um Graudenz und Posen sowie -dem nördlichen Teil Masowiens (Warschau und Umgebung) und -Galizien (Umgebung von Lemberg bis nach Krakau) Auf Basis der Telefonbucheinträge von 2007 sind in 376 Städten und Landkreise Polens rund 35000 Szczepanski(a) nachweisbar. Der Familiennamen ist fast in ganz Polen flächendeckend verbreitet. Unter Tausend Polen heißt einer Szczepanski(a)! Deutlich wird hier der Schwerpunkt im historischen Masowien um Warschau und Lódz. Auf Basis der Telefonbücher (Stand 2002) wurden in Deutschland 1190 Einträge für die Namensformen Szepanski, Sczepanski, Szczepanski, Szczepanska, Sczepanska, Szepanska, Scepanska, Scepanski, Schepanski, Schepansky, Szepansky, Sczepansky, Szczepansky, Czepansky, Czepanski, Zepanski, Tschepanski, Stepanski und Stefanski in 271 verschiedenen Landkreisen lokalisiert. Hochgerechnet auf die deutsche Gesamtbevölkerung sind rund 3200 Namensträger zu erwarten. Damit ist unter 26.500 Deutschen ein Szczepanski, was den Familiennamen zu einem überdurchschnittlich häufigen macht. -Stanislaw ze Szczepanowa, auch Szczepanski und Rurykowicz, (ca. 1030-1079), Bischof von Krakau, Piastenkönig Boleslaw II. ("der Kühne") von Polen klagte Bischof Stanislaw 1079 des Verrats an. Bischof und der König stammten beide aus dem russischen Adelsgeschlecht Rurykowicz. Der legendenhaften Überlieferung nach machte der Bischof dem König Vorhaltungen wegen dessen unchrist-lichen Lebenswandels und hat diesen schließlich exkommuniziert; daraufhin hat der König den Bischof zum Tode verurteilt. Der Bischof wurde enthauptet, sein Körper in Stücke gehackt. Auf der königlichen Familie soll seitdem ein Fluch lasten. Um den Geist des toten Bischofs zu besänftigen, ließ man die Paulinenkirche in Krakau erbauen. Zu dieser Kirche unternahm die königliche Familie regelmäßige Pilgerfahrten, um für die Tötung des Bischofs zu sühnen. Der Bischof wurde 1253 heiliggesprochen. -Jakób Szczepanski, (1556-1630) königlich-polnischer Hofmann, Herr auf Gut Szczepanken, Starost zu Mirchau. Unterkämmerer zu Marienburg, Graudenz und Kulm, Starost von Graudenz, Landtagsabge-ordneter, Unterkämmerer und Schloßhauptmann zu Graudenz; er fungierte im Dienste des polnischen Königs als gesandter Botschafter und hat König Sigismund III. auf seinen Kriegszügen als Ritter begleitet. 1602 wurde auf seinen Gütern in Mirchau auf Wunsch des Danziger Rates eine Werkstatt zur Herstellung von nach italienischer Kunst geschliffenen Gläsern eingerichtet; 1619 war er als königlich polnischer Kommissar anwesend bei der Übertragung des Lehens Preußen auf Georg Wilhelm von Hohenzollern, Markgraf von Brandenburg. -Tomasz Szczepanski, (1722-1809), Domherr zu Frauenburg und Administrator des Fürstbistums Ermland, Generalvikar, Herr auf den Gütern Seeburg und Krämersdorf, Bischof von Plock Miezylaw Wladyslaw Zenon Szczepanski, (1837- ca. 1890), Herr auf Gut Machow, Kämmerer der österreichisch-ungarischen k.u.k. Monarchie, Starost zu Tarnow, Mitglied des Landesparlaments und Staatsrat -Jan Alfred Szczepanski (1902-1991), polnischer Film- und Theaterkritiker, 1945-1948 stellvertretender Chefredakteur der Dziennik Polski -Jan Szczepanski (1914-2004), Soziologe -Nora Szczepanska, (*1914) polnische Autorin, schrieb mehrere Romane, u.a. den 1982 ins deutsche übersetzen Roman "Das Ohr des alten Häuptlings" -Jan Józef Szczepanski (1919-2003), polnischer Prosaist; politisch engagiert; historischer Roman Ikarus 1966, deutsch 1980; ferner: Die Insel 1968, deutsch 1980; Vor dem unbekannten Tribunal 1975, deutsch 1979; Japanische Blumen (deutsche Auswahl 1988) -Henryk Szczepanski, (*1933), polnischer Fußballspieler des Clubs OKS Odra Opole -Jan Szczepanski, polnischer Bergsteiger; 1937 zusammen mit Stefan Osiecki Erstbesteigung des 6.795 m hohen Monte Pissis (auch Cerro Pissis) in Argentinien -Jan Szczepanski (* 1939), polnischer Boxer, 1961-1963 und 1969-1971 polnischer Meister; 1971 Europameister im Leichtgewicht bei der Europameisterschaft in Madrid; 1972 Goldmedaille bei der Olympiade in München -Bernard Szczepanski, polnischer Ringer, Bronzemedaille bei der WM 1970 in Edmonton -Wieslaw Szczepanski, zog 2007 als Abgeordneter für die Liste seiner Partei Lewica i Demokraci (Linke und Demokraten - LiD)in den polnischen Sejm ein -Marek Szczepanski, polnischer Soziologe der Universität Kattowitz -Aneta Szczepanska, polnische Judoka, errang bei der Olympiade 1996 die Silbermedaille bis 66 kg -Magdalena Szczepanska, polnische Fünfkämpferin, belegte mit 4382 Punkten den 6. Platz bei den 27. Hallen-Europameisterschaften in Wien 2002 -Barbara Szczepanska, Professorin für Musik in Düsseldorf -Daniela Szczepanski, Autorin und Fotografin; hat sich auf geo- wissenschaftliche Naturdokumentationen spezialisiert. Es entstanden zahlreiche Filmbeiträge für das Fernsehen, sowie Text- und Foto- publikationen in Fachzeitschriften, Magazinen, Museen und Kalendern. -Jens Szczepanski, (Dr. phil.), freier Philosoph; seine Forschungs-schwerpunkte sind Ästhetik, Subjektphilosophie und Philosophie der Sprache. -Carsten Szczepanski, berüchtigter Neo-Nazi und ehemaliger Spitzel des brandenburgischen Verfassungsschutzes -Dag Szepanski (* 1943), schwedischer Fußballspieler, schwedischer Fußballmeister mit seinem Verein Malmö FF, 1974 in die schwedische Nationalmannschaft berufen -Gerd Szepanski, TV-Sportkommentator, u.a. kommentierte er am 7. Juli 1985 den ersten Wimbledon-Sieg von Boris Becker -Ralph Szepanski, (*1967) Fernsehreporter bei n-tv (1994), Redakteur beim Hamburger Regional Fernsehsender Hamburg 1 (1996), Nachrichtensprecher beim ZDF -Elke Szepanski, (*1958) 2006 als unabhängige Kandidatin zur Bürgermeisterin in Hatten gewählt -Achim Szepanski, deutscher Musiker und Labelmacher -Gerda Szepansky, Autorin -Fritz Szepan, eigentlich Friedrich Hermann Sczepan (1907-1974), deutscher Fußballspieler. Spielte für den FC Schalke 04 und schuf mit seinem Schwager Ernst Kuzorra Ende der Zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts den Schalker Kreisel. In den 1930er und 1940er Jahren wurde Szepan mit Schalke sechsmal Deutscher Meister und einmal DFB-Pokalsieger. Er spielte von 1929-1939 34-mal für Deutschland und erzielte acht Tore. Bei 30 Spielen war er Kapitän der Mannschaft. Mit der Nationalmannschaft nahm er 1934 und 1938 an zwei Weltmeisterschaften teil. Sein größter sportlicher Erfolg war der dritte Platz bei der Fußballweltmeisterschaft 1934 in Italien. Fritz Szepan spielte 1937 in der legendären Breslau-Elf, die Dänemark bezwang und in die deutsche Fußballgeschichte einging. Nach dem Krieg gewann er als Trainer mit Rot-Weiss Essen die Deutsche Meisterschaft 1955. 1964-1965 und 1966-1967 war er Präsident des FC Schalke 04.

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