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Bedeutung zum Vornamen Rosemarie

Weiblicher Vorname (Deutsch, Italienisch): Rosemarie; Deutsch (Doppelform); Doppelform aus Rosa und Marie; verbreitet erst seit der ersten Hälfte des 20. Jh., bekannt u.a. durch das Lied 'Rosemarie, Rosemarie, sieben Jahre mein Herz nach dir schrie'

Bedeutung zum Nachnamen Brüschke

Bruschke, Bruske, Pruske, Pruschke, Brüske, Brüschke, Brischke, Proske, Broschke... sind keine häufig vorkommenden Familiennamen wie etwa Müller, Schmidt oder Meier... Das zeigt schon ein Blick ins Telefonbuch! Die Vermutung liegt nahe, dass es gemeinsame Wurzeln geben muss. Diese Website ist für alle gedacht, die sich für diese Wurzeln interessieren - egal ob sie Bruschke heißen oder einen verwandten oder ähnlichen Namen tragen. Auf den ersten Blick wirken diese Namen zwar unterschiedlich. Wer in alten Urkunden stöbert, kann aber entdecken, dass sein Bruschke-Vorfahre vor 250 Jahren vielleicht noch "Prusske" geschrieben wurde, ein Brüschke-Ahne sich vor 200 Jahren "Brischke" nannte oder ein Proske-Urururgroßvater auch unter dem Namen "Pruschke" auftaucht. Das kommt daher, dass die Schreibweise von Namen erst am Ende des 18. Jahrhunderts endgültig festgelegt wurde. Bis dahin schrieb jeder Pfarrer oder jeder Beamte den Namen eben so, wie er ihn verstanden hatte. Brüschke, Brüske = Gestrüpp? Eine andere Deutung schlägt der bekannte Namenforscher Hans Bahlow in seinem 'Deutschen Namenlexikon' vor [3]. Bahlow führt dort die Nachnamen Brüsch, Brüschke, Brüske und Brusky auf denselben Wortstamm wie die Ortsnamen Bruschewitz (Pruszowice) in Schlesien und Brüsewitz (Brudzewice) in Pommern beziehungsweise Mecklenburg zurück. 'Brüsch' ist das mittelhochdeutsche Wort für Gestrüpp oder Ginster. Es findet sich auch im Wort 'Brüskenheide' wieder. Das 'Etymologische Wörterbuch der deutschen Familiennamen' von 1957 [4] sagt ebenfalls: Brüsch oder Brusch ist ein oberdeutscher Flurname, der Heidekraut, Gestrüpp oder Ginster bedeutet. Nach dieser Theorie hätte sich der Familienname, der sich nach dem Namen einer Wohnstätte gebildet hat. Träger des Namens Brüschke hätten demnach in einer Sumpfgegend oder in einem Landstrich mit viel Buschwerk und Gesträuch gelebt... Die Nachsilbe 'ke' Während der Name Brusch oder Brüsch bereits im Mittelalter in Süddeutschland und im Elsass auftaucht, sind die Nachnamen Brusch-ke oder Brüsch-ke durch ihre Endung 'ke' eher typisch für den Norden. Denn jede deutsche Landschaft und die dazugehörige Mundart hat ihre besonderen Verkleinerungsformen. Die Endungen 'ke' und 'k' kommen als Verkleinerungsformen ursprünglich im Nord- und Niederdeutschen vor. 'ke' ist jedoch auch eine Nachsilbe (Suffix) aus dem Slawischen. Sie wurde eingedeutschten Nachnamen angehängt wurde, die aus polnischen oder tschechischen Vornamen hervorgingen [5]. So ist aus Brosch (Ambrosius) vermutlich Brosch-ke (Proske) entstanden.

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