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Bedeutung zum Vornamen Marita

Weiblicher Vorname (Italienisch, Spanisch): Marita; Verbitterung (?); Hebräisch (Altes Testament); mirjam = die Bitterkeit, die Verbitterung (Aramäisch); mry = der Geliebte (Ägyptisch); als Name der Mutter Jesu Symbol für reine und tiefe Liebe; Bedeutung nicht sicher geklärt; eine Möglichkeit: 'Verbitterung'; eine andere Möglichkeit ist ein ägyptischer Ursprung und eine Ableitung von 'mry' (die/der Geliebte, im Sinne von: die, welche geliebt wird/der, welcher geliebt wird); 'Maria' ist die griechische/lateinische Ursprungs-Form, 'Mirjam' die ältere aramäische/hebräische; wohl der am weitesten verbreitete christliche weibliche Name

Bedeutung zum Nachnamen Sauerwald

Sauerwald Herkunft und Bedeutung des Familiennamens Herkunft und Bedeutung des ersten Partikels im Namen Sauerwald lassen sich trotz der naheliegenden Assoziation und der Ähnlichkeit mit Namen wie z. B. Sauerbier, Sauerbrei und Sauerbruch nicht eindeutig erschließen. Es ergeben sich mehrere Möglichkeiten: 1. Naheliegend ist zunächst die Ableitung aus dem mittelhochdeutschen Adjektiv sûr, sûwer: sauer, bitter, scharf und - auf ein lebendes Wesen bezogen – böse, grimmig, im Niederdeutschen auch: schwierig. Für Namen wie Sauerbier oder Sauermann treffen diese Ableitung und deren Bedeutungen zu, in Zusammenhang mit dem Partikel „wald“ aber machen sie wenig Sinn. 2. Wahrscheinlicher ist eine Ableitung aus dem mittelhochdeutschen Substantiv sûden, sûnden: Süden. Diese Ableitung wird auch vorzugsweise für die Landschaftsbezeichnung „Sauerland“ verwendet *). 3. Eine andere Möglichkeit ergibt sich aus dem mittelniederdeutschen Adjektiv sôr: dürr, trocken. Allen Ableitungen gemeinsam ist, daß es sich um einen Wohnstättennamen handelt, wahrscheinlich also um einen Namen für jemanden, der an einem südlich gelegenen oder an einem trockenen Wald siedelte. *) Sauerland. Die schriftliche Überlieferung dieses Landschaftsnamens beginnt 1266 in Form von Beinamen: Wesselo de Suderlande, Zeuge, 1266 (Westfälisches Urkundenbuch, Staatarchiv Münster), in der Folgezeit öfter z. B. Bertoldi Suderlant, 1. Viertel 14. Jhd. (Das älteste Bürgerbuch der Stadt Soest 1302-1449), ab dem 16.Jhd als „Surlant“ (1523, Kassel), „Surland“, „Surlandia“ (1552, Werden/Ruhr) und ab dem frühen 17. Jhd. als „Sau(e)rland“, „Sauerlande“ (1628). Die lautliche Entwicklung zeigt zunächst einen Schwund des innervokalischen „d“, wie er auch sonst im Westfälischen im 15. Jhd. sicher belegt ist, besonders bei der ländlichen Bevölkerung: Suderland (aus mittelhochdeutsch sûden, Süden, südliches Land) zu Suerland, Surland. Im 16. Jhd. wird die mittelniederdeutsche Schreibweise durch die hochdeutsche ersetzt, dabei wird langes u zu au, z. B. in Ortsnamen: -husen zu -hausen, so auch Su(e)rland zu Sau(e)rland. Der hochdeutsche Name „Sauerland“, ursprünglich „Suderland“, bedeutet also nichts anderes als „südliches Land“. Diese Bezeichnung ist aus der Perspektive der im 11. Jhd. immer bedeutsamer werdenden Städte Dortmund, Soest und Münster zu sehen, für die die Produkte des südlich gelegenen Hinterlandes wie Holz(kohle) und Erz von großer wirtschaftlicher Bedeutung waren. (Quelle: Joachim Hartig, Der Landschaftsname Sauerland, in: Westfalen, Hefte für Geschichte, Kunst und Volkskunde, 1969 Heft 1, S 34 ff) Berthold Sauerwald 10/2007, 2/2008

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