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Homöopathie in der HNO-Heilkunde: gezielte Behandlung mit bewährten...

gezielte Behandlung mit bewährten In…ationen ; 7 Tabellen Karl-Heinz Friese ... Haidvogl, M.: Klinische Studien zum Wirksamkeitsnachweis der Homöopathie.

Bedeutung zum Vornamen Karl

Männlicher Vorname (Deutsch, Skandinavisch): Karl; Althochdeutsch (Wortzusammensetzung); karal = der Mann, der Ehemann; alter deutscher Name; früh in Deutschland bekannt, z.B. durch Karl den Grossen (8./9.. Jh.); wurde aber erst im 19. Jh. in Deutschland beliebt

Bedeutung zum Vornamen Heinz

Männlicher Vorname (Deutsch): Heinz; Althochdeutsch (Zweigliedriger Name); heima = das Heim, die Heimat, die Heimstatt; rihhi = reich, mächtig, die Macht, die Herrschaft, der Herrscher; alter deutscher zweigliedriger Name; bereits im Mittelalter einer der beliebtesten deutschen Vornamen; Name zahlreicher Herzöge, Könige und Kaiser

Bedeutung zum Nachnamen Haidvogl

Hauptvogel: (häufig in Dresden, Leipzig, Freiburg): sowohl Übername vom Beruf für Vogelfänger oder Vogelhändler. Ähnlich Haidvogel, Brach-, Schrei-, Spervogel u. ä. Hoytvogel 1484 Freiburg / Sachsen, Heuptvogel 1590 Dresden. Vogel: Vögelein, Vögele, Vögeli: Übername vom Beruf des Vogelfängers bzw. Vogelhändlers. Hennecke Vogel (Vogelfang) 1373/1355 Greifswald. Hensel Vogel (Vogler) 1363 Znaim. Vogler war der Beiname König Heinrich I. Vogelsang und Vogelwaid sind öfter Flurnamen, vgl. Walther von der Vogelweide. Vogt: mhd. voget (voit), aus mlat. vocatus (advocatus) = >berufen< (zur Verwaltung) = Marktvogt, Landvogt, Gerichtsvogt, überhaupt Aufsichtsbeamter. Im ostd. Siedlungsgebiet auch = Lokator eines Dorfes. Der Lantvoigt 1386; crutcrowvoigt 1320; Mundartform Voit! Haidvog(e)l: 1409 (St. Martin, Harmanschlag) 37 Urkunden im Archiv der Stadt Weitra (NÖ); 1425 und 1470 (Schagges) Grundbuch des Bürgerspitals Weitra; 1499 (2 Oberlembach, St. Martin) Urbar Weitra 1499. Übername, Heidevogel. Haidvogl: Vermutlich kleinadelige Familie. Ursprung: Lainsitztal, um St. Martin, wo 1409 dieser Familienname erstmalig aufscheint (Freibauer: Stephanus Haidvogel, Bürger des damaligen Marktes St. Martin im Lainsitztal, wird 1409 als Zeuge in einer Urkunde genannt); 15. Jh.: 3 Namensträger in St. Martin und Lembach (Bezirk Weitra); 17. Jh.: 15 Familien in der Pfarre St. Martin nachgewiesen (Pfarrmatriken); 18. Jh.: 22 Namensträger in 14 Örtlichkeiten des Lainsitztales (Pfarren St. Martin und Weitra, oberes Waldviertel, Österreich). Im Jahre 1381 kommt ein Vertrag zwischen der Stadt Weitra und einem Mathes von der Hayd sowie seiner Frau Anna über den Verkauf von Gülten zur Stiftung einer ewigen Messe zustande. Die Pfarrmatriken rund um Weitra reichen meist bis in die Zeit des Dreißigjährigen Krieges zurück. Im Wesentlichen lassen sich daraus folgende Schreibweisen feststellen: Haidvogl; Haidvogel; Haydvogl; Haydvogel; Haitvogel Die Ähnlichkeit der Schreibweisen lässt den Schluss zu, dass alle Namensträger dieser Gegend einen gemeinsamen Vorfahren haben, welcher Generationen vor 1409 gelebt haben müsste. Sind nun Nachkommen dieses Haidvogl nach Sachsen ausgewandert (Ähnlichkeit mit Hoytvogel, sh. oben, Hans Bahlow) oder von dort gekommen?

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