9 Infos zu Heiko Klaus Köpenick

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1 Aktuelle Nachrichten

Kunstwerkermarkt im Zeichen des Frühlings

Mit einer Vielzahl unterschiedlicher Handwerke und einer Mischung aus Bewährtem und Neuem lockte die Begu Lemwerder zum 13. KunstWerkerMarkt

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2 Bücher zum Namen

Berlin-Bibliographie, (1961 bis 1966): In der Senatsbibliothek Berlin...

Die

Deutsch-polnische Beziehungen in Geschichte und Gegenwart: Politik...

Zernack, Klaus: Köpenick und das Land Zpriauuani in vorkaskanischer Zeit. Herbert Ludat zum 17. April In: Jb. Gesch. Mittel- Ostdtld (1961) S

3 Webfunde aus dem Netz

Baumbach Dipl Psych Heiko Köpenick

Branchenbuch Einträge: Berlin Köpenick zu Baumbach Dipl Psych Heiko

Wernitz Stefanie Dr med u Janssen Heiko Köpenick

Branchenbuch Einträge: Berlin Köpenick zu Wernitz Stefanie Dr med u Janssen Heiko

Rähm Dipl-Grafik-Designer Klaus Köpenick

Branchenbuch Einträge: Berlin Köpenick zu Rähm Dipl-Grafik-Designer Klaus

Bedeutung zum Vornamen Heiko

Männlicher Vorname (Deutsch): Heiko; Althochdeutsch (Zweigliedriger Name); heima = das Heim, die Heimat, die Heimstatt; rihhi = reich, mächtig, die Macht, die Herrschaft, der Herrscher; alter deutscher zweigliedriger Name; bereits im Mittelalter einer der beliebtesten deutschen Vornamen; Name zahlreicher Herzöge, Könige und Kaiser Heiko ist die Abkürzung für den alten deutschen Doppelnamen Heinrich Konrad

Bedeutung zum Vornamen Klaus

Männlicher Vorname (Deutsch): Klaus; Altgriechisch (Wortzusammensetzung); seit dem Mittelalter verselbständigte Kurzform von 'Nikolaus'; erst seit dem 20. Jh. verbreitet

Bedeutung zum Nachnamen Köpenick

DER NAME VON KÖPENICK Vor langen Zeiten war einmal ein alter Fischer, der in der Nähe von Köpenick seinem Gewerbe nachging und namentlich am Müggelsee seine Netze auszuwerfen pflegte. Da geschah es einst, daß er auch dort war und ein großer Krebs vom See ans Ufer geschwommen kam, ihn anredete und sagte, er wolle ihm viel Glück bringen und ihn zum reichen Manne machen, wenn er ihn aus dem Wasser nähme und nach dem ersten Orte jenseits der Spree brächte. Darauf nahm der Fischer den Krebs und ging mit ihm nach Köpenick zu, wo er uneingedenk dessen, war derselbe gesagt, ihn auf den Markt brachte, um ihn zu verkaufen. Da das Tier so groß war, fand sich auch bald ein Käufer. Aber da begann der Krebs auf einmal zu rufen: »Kööp nick! Kööp nich!« Nun gedachte der Fischer wieder der Bedingung, nahm seinen Krebs und ging weiter. Darauf setzte er über die Spree und kam nach Stralau, wo er den Krebs um vieles Geld verkaufte. Zum Andenken aber an die Worte, die der Krebs dort vor allen Leuten auf dem Markt gesprochen, wurde die Stadt Köpenick genannt, und die Stralauer zeigen noch alljährlich am Tag des großen Fischzugs, am 24. August, den großen Krebs, der von Köpenick dahin gebracht wurde. Quelle: Kuhn, A., Schwartz, W., Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848. Nr. 114

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Personensuche zu Heiko Klaus Köpenick & mehr

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