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Der Tag von Potsdam: Der 21. März und die Errichtung der

Am 21. März inszenierten die Nationalsozialisten mit dem „Tag von Potsdam“ publikumswirksam den Schulterschluss der neuen Machthaber mit den alten,...

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Wedding Chronik

Bezirksversammlungsvorsteher wird Hans Kaasch (USPD) Freibad Plötzensee eingerichtet. (8. 3.) U-Bahn zur Seestraße fertiggestellt. (8. 4.)

Totenzettel Details

Totenzettel-Sammlungen der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde e.V., zusammengestellt aus zahlreichen Sammlungen von verschiedenen Einreichern

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Bedeutung zum Vornamen Hans

Männlicher Vorname (Deutsch, Holländisch, Skandinavisch): Hans; Jahwe ist gnädig, Jahwe ist gütig; Hebräisch (Neues Testament); jahwe = (Name Gottes); chanan = begünstigen, gnädig sein; Name des Apostels und Evangelisten Johannes; auch bekannt durch Johannes den Täufer; am Ende des Mittelalters der häufigste Taufname in Deutschland; bisher trugen 23 Päpste den Namen Johannes Als Taufname bei den Katholiken gibt es Hans nur als Rufnamen.Der richtige Taufname auf dem Taufschein und in den Akten ist Johann.Der Name kommt vom heiligen Apostel Johannes den Täufer.Namenstag ist der 24.Juni.oder auch Hanstag genannt. Weitere gleiche Namen :Johann, Hans,Johnny,John,Jannes,Ivan, Hans kommt von Johannes. Johannes dem Täufer.Siehe auch Namenstage

Bedeutung zum Nachnamen Kaasch

"Kaasch" ist die Nordeifeler Mundartbezeichnung für eine zweizinkige Hacke, die hauptsächlich bei der Kartoffelernte zur Anwendung kam und daher häufig auch "Jromperekaasch" gennat wurde (Jrompere = Kartoffeln). Die Zinken waren etwa 20 Zentimeter lang, zwei Zentimeter breit und leicht angespitzt. Der Kaasch wurde dicht hinter dem Kartoffelstrauch in die Erde geschlagen und die gesamte Pflanze dann heraus gehoben. Die Knollen wurden dadurch weitestgehend geschont. Ein anderes Gerät war der "Moßkaasch," eine dreizinkige Hacke mit Zähnen aus starkem Rundstahl. Der Moßkaasch diente zum Abziehen des Stalldüngers vom beladenen Ackerwagen beim Mistausfahren auf dem Feld (Moß = Mist). Stallmist war ein unentbehrlicher Naturdünger besonders für den Rüben- oder Kartoffelacker.

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